Am heutigen Dienst haben wir das Absichern und Ausleuchten einer Unfallstelle
und das Anheben eines Unfallfahrzeuges geübt. Nach der Theorie musste das
Absichern einer Unfallstelle jeder Jugendliche einmal durchspielen, u.z. das
richtige Aufstellen der Verkehrsleitkegel mit dem Verkehrsleitdreieck und der
Blitzleuchten. Auch das Einschalten des Blaulichts, der Warnblinker und der Heckflasher
(falls vorhanden) am Einsatzfahrzeug sollte nicht vergessen werden. Nachdem wir
dann noch alles Ausgeleuchtet hatten und auch die „Verletzte Person“ unter
dem Fahrzeug mittels Hebekissen gerettet war, gab es erst mal Mittagessen.
Beiträge
Folgen des Hochwasssers:Feuchte Wände und Böden in der Autohalle des Deutschen MuseumsTechnisches Hilfswerk hilft bei der Sicherung wertvoller Oldtimer
(14. September 2005) Mit 5,36 Metern erreichte die Isar in der Nacht zum 24.
August 2005 den höchsten Pegelstand seit 50 Jahren. Das Deutsche Museum
war auf das Hochwasser vorbereitet und sicherte bereits am Vorabend mit der Feuerwehr
und 1.700 Sandsäcken das Museum gegen die große Flut.
Tag der offenen Tür bei der Regierung von Oberbayern
München – Am Sonntag, den 11. September, nutzte unser Ortsverband die Möglichkeit,
beim Tag der offenen Tür bei der Regierung von Oberbayern unsere Führungsstelle
der Öffentlichkeit vorzustellen. Von 10 bis 17 Uhr konnten die Besucher
das Führungsstellenfahrzeug in der Maximilianstraße besichtigen, das
sich während des diesjährigen Hochwassereinsatzes in Oberbayern im
Einsatz befand.
Schälen, Putzen und Schneiden im Akkord
Unter diesem Motto trafen sich freiwillige am Freitagabend, den 09.09.05 in der
Unterkunft.
Grund der Aktion: Die Verpflegung für die Bootsausbildung in Wartaweil
mußte zubereitet werden. Die Stärkemeldung an die Küche gab
60 bis 70 Helfer an. Traditionell gilt für die Bootsausbildung folgender
Speiseplan:
Hochwasser in Eschenlohe
Nur wenige Wochen, nachdem Helfer unseres Ortsverbandes in einer groß angelegten,
zweitägigen Hochwasserübung in Ingolstadt für den Ernstfall übten,
mußten sie das Gelernte schon in der Praxis umsetzen. Hochwasser- und Katastrophenalarm
in Bayern. Besonders hatte es zuerst die Region um Garmisch-Partenkirchen getroffen.
Als 20 Helfer in der Nacht vom Montag auf Dienstag in Eschenlohe eintrafen, war
die Katastrophe schon absehbar. Die Loisach, ein sonst eher ruhiger Fluß,
entpuppte sich als reißender Strom, der ganze Bäume mit sich riß und
dessen Pegel ständig stieg. Sofort begann ein Teil der Mannschaft gemeinsam
mit Kräften anderer THW-Ortsverbände, der Bundeswehr, der Feuerwehr
und Freiwilligen mit der Sandsackbefüllung auf einem extra dafür angelegten
Platz in der Ortsmitte. Die restlichen Helfer richteten den mitgebrachten Lichtmast
auf und halfen anschließend beim Sandsackverbau an der Loisach, die mitten
durch Eschenlohe fließt.
Landesjugendlager 2005 in Selb
Alle 2 Jahre findet in jedem Bundesland ein Landesjugendlager statt. In Bayern
trafen sich dieses Jahr ca. 900 Junghelferinnen und -helfer in der Stadt Selb
und verbrachten eine Woche zusammen. Neben vielen anderen Aktivitäten wurde
mittels Wettkampf ermittelt, welche Jugendgruppe dann 2006 im Bundesjugendlager
in Wismar am Bundeswettkampf Bayern vertreten soll. Teilnahmeberechtigt für
den Landeswettkampf waren die aus den Wettkämpfen auf Regierungsbezirksebene
hervorgegangenen Sieger. Für Oberbayern war dies die Jugendgruppe des OV
München-West. Den Landeswettkampf für sich entschieden hat aber dann
die Jugendgruppe aus Nördlingen.
Bergung großer Mengen
Am 17. Mai 2005 kam es gegen 01.10 Uhr auf der Überleitung der BAB A 99 auf die A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg zu einem Verkehrsunfall. Ein 55-jähriger Fahrer eines mit Obst und Gemüse beladenen Sattelzuges wollte von der A 99 auf die A 9 auffahren. Aufgrund seiner Ortsunkenntnis war er sich nicht mehr sicher, ob er nicht in Richtung Stuttgart hätte weiterfahren müssen und touchierte bereits beim Einfahren auf die A 9 den linken Leitplankenteiler. In der Folge übersteuerte er sein Schwerfahrzeug und krachte in die rechte Leitplanke. Der Sattelzug rutschte etwa 50 Meter an der Leitplanke entlang, ehe er nach links umstürzte. Hierbei wurde der Tank aufgerissen und große Mengen Diesel traten aus.
Motorroller-Einsatz Flauchersteg
Im Rahmen der Freinacht-Bereitschaft des Technischen Hilfswerks zur Unterstützung der Münchner Polizei, wurde gegen 23.20 Uhr die 1. Bergungsgruppe des 2. TZ OV München-Mitte von der Polizeiinspektion 34 alarmiert. Ein Motorroller wurde von übermütigen „Freinachtgängern“ vom Flauchersteg etwa 5 Meter in die Tiefe auf ein Wehr geworfen. Um einen möglichen Umweltschaden durch auslaufende Betriebsstoffe und einen größeren Sachschaden zu vermeiden, musste der Roller so schnell wie möglich aus dem etwa knietiefen Wasser geborgen werden.
































































































